Kulmbacher

Kulmbacher

Der Name Kulmbach hat seit jeher einen guten Klang bei Bierkennern, und das ist kein Wunder: Schon im Altertum haben sich die Bewohner der Braukunst verschrieben, wie der Fund einer 3000 Jahre alten Bieramphore belegt, der heute als ältestes Indiz für Bierbrauen in Deutschland gilt.
Seit jeher bestimmen die Darrhauben der Mälzereien, die Brauereigebäude und die Gastronomie das Stadtbild, prägt Bier das Leben der Menschen in der Region. 1846 schlossen sich die „prauenden Bürger“ Johann Wolfgang Reichel, Johann Konrad Scheiding und Johann Martin Hübner zu einer Brauergemeinschaft zusammen. Dies war die Geburtsstunde der Kulmbacher Reichelbräu.
Mit dem Export des legendären Kulmbacher Bieres nach Mittel-, Ost-, und Norddeutschland begann der Aufstieg der Reichelbräu. Dieser wurde auch durch den Verlust der Absatzgebiete in Mittel- und Ostdeutschland nach 1949 nicht gebremst. Nach der Wende gelang es, die Traditionsbrauereien Sternquell und Braustolz in Sachsen sowie die Bad Brambacher Mineralquellen zu übernehmen. 2003 erfolgte die Übernahme der Brauerei Scherdel, Hof,  2005/2006 die Übernahme der Würzburger Hofbräu. 1996 wurden die ehemals eigenständigen Brauereien Reichelbräu, Sandlerbräu, Mönchshof und EKU unter dem Dach der Kulmbacher Brauerei AG vereint.


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