Wostok

Wostok


1973 erfand das Moskauer "Staatsinstitut für nichtalkoholische Getränke, Bierbraukunst und Weinbau der Akademie der Landwirtschaft" die Rezeptur für ein Erfrischungsgetränk mit würzigem Geschmack. Sein Name war damals BAIKAL und es entwickelte sich zum beliebten Wellnessdrink in der UdSSR, lange bevor dieser Begriff die Nahrungsindustrie in Ost und West eroberte. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschwand das Getränk unter der Schwemme der bekannten Softdrinks aus dem Westen.

Das russische Erfrischungsgetränk feiert seine Wiedergeburt in Berlin-Kreuzberg. Die Idee dazu hatte ein Niederländer, der fast zwei Jahrzehnte lang als Photograph in Moskau tätig war. Dort entdeckte er das Erfrischungsgetränk mit dem unverwechselbaren Aroma. Und er fand Professor Lev Oganesjants, den Direktor und ehemaligen Getränkebrauer vom Staatsinstitut in Moskau. Der war begeistert vom wiedererwachten Interesse an seiner Erfindung und stellte die Rezeptur des Getränks zur Verfügung. Unter dem neuen Namen Wostok und mit dem Bildnis der Laborantin, die 1973 an der Erfindung beteiligt war, erlebt es seine Auferstehung.

Inzwischen gibt es mehrere neue Varianten von Wostok. Allen gemein ist eine jeweils ganz neue und einzigartige Kombination von natürlichem Geschmack aus Früchten und Gewürzen.


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Erfrischungsgetränk,
Kräuterlimonade mit einzigartigem Tannen-Geschmack, nach russischem Originalrezept
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Abbildung ähnlich. Spirituosen und Sirupe mit Farbstoff, wenn nicht anders angegeben. Alle Weine und Sekte enthalten Sulfite.