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Abbildung ähnlich. Spirituosen und Sirupe mit Farbstoff, wenn nicht anders angegeben. Alle Weine und Sekte enthalten Sulfite.
Rhöntropfen ist ein berühmter Magenbitter aus Meiningen in Thüringen. Im Jahr 1877 wurde das Rezept von einem Berliner Gewürz- und Drogenhändler, wie man damals sagte, entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Meininger Likörproduzenten Edwin Schüerholz wurde das einzigartige Getränk umgesetzt. Der Meininger Kaufmann verpflichtete sich, einen Teil der Zutaten aus Berlin zu beziehen, während ein Großteil der Ingredienzien direkt aus der Rhön stammten. Das Rezept wurde von Generation zu Generation und von Besitzer zu Besitzer weitergegeben und ist geheim.
Der Rhöntropfen ist ein Magenbitter mit 35 % Alkoholvolumen und besitzt Kultcharakter, vor allem im Osten Deutschlands und in der Rhön. Das liegt nicht nur am Geschmack, sondern auch am traditionellen Aussehen des Etiketts mit dem typischen Rhönwichtel, das sich seit Generationen nur leicht verändert hat. Der Magenbitter enthält Auszüge verschiedener Zitrusfrüchte, ausgewählte Gewürze und Kräuter und einige geheime Zutaten. Im Zusammenspiel ergibt dies eine angenehme und fruchtig-blumige Geschmacksnote. Die Beigabe von Ingwer- und Galgantwurzeln geben dem Rhöntropfen seine Bitternote und leicht wärmende Schärfe. Weitere Bestandteile des Rhöntropfens sind Heidelbeer- und Johannisbeersäfte.
Hersteller: Lautergold Paul Schubert GmbH, August Bebel Straße 5, D-08315 Lauter- Bernsbach
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