Stadtrodaer Klosterbräu

Stadtrodaer Klosterbräu


Die Klosterbrauerei Stadtroda ist eine der vielen ostdeutschen Braustätten, die nach jahrhundertelanger Tradition schließlich der Rationalisierung der DDR-Regierung zum Opfer fielen. Ende der 1960er Jahre wurde je Bezirk eine Brauerei ausgewählt, die für die Versorgung dieses Bezirkes mit Bier zuständig sein sollte und Mittel für notwendige Investitionen erhielt. Die übrigen wurden geschlossen.
Die Geschichte des Stadtrodaer Klosterbräus geht zurück bis zur ersten urkundlchen Erwähnung der Ortschaft, des Klosters und der Brautätigkeit im Jahr 1310.

2019 beschlossen zwei Stadtrodaer, die Marke wiederzubeleben. Sie sicherten sich die Markenrechte und fanden eine kleine Thüringer Brauerei, die das Bier nun nach ihren Vorgaben braut und abfüllt.

 

 


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50 Jahre nach Schließung der Stadtrodaer Klosterbrauerei wird das Bier wieder gebraut
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