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James E. Pepper bringt mit seiner Marke „1776“ eine ganz besondere Abfüllung auf den Markt. Cask Finishes sind in Amerika eine unglaubliche Seltenheit, allein schon wegen der Bourbon-Definitionen. Nach den alten Whiskey-Gesetzen der Gründer der Vereinigten Staaten dürfen ausschließlich neue Fässer aus Amerikanischer Eiche verwendet werden, wenn man sich Bourbon nennen will. Cask Finishes sind damit ausgeschlossen, und genauso verhält es sich mit der kompletten Reife in vorher bereits anders belegten Fässern. Beim Rye ist das etwas anders formuliert. Abgesehen von den Unterschieden in der Maische muss dieser mindestens zwei Jahre in den neuen Eichenfässern lagern. Ein Finish ist damit nicht ausgeschlossen.
Der James E. Pepper 1776 Rye Whiskey Sherry Cask erhielt in Finish in alten Fässern aus Europäischer Eiche, die vorher für die Reife von Premium Pedro Ximenez Sherry benutzt wurden. Für den ohnehin schon sehr kräftigen klassischen 1776 Rye ist das nochmal ein tiefer Griff in die Aromenkiste, und absolut selten zu finden in den USA. Mit nach derzeitiger Information angeblich limitierter Abfüllung von nur 1000 Flaschen kommt also eine echte Rarität ins Haus.

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Für die Tarona Whisky Messe und unser spezielles Deanston Tasting kam er leider wenige Tage zu spät. Von vielen sehnsüchtig erwartet ist er nun aber da - Deanston 10 Jahre Pedro Ximenez Finish. Diese einmalige und limitierte Abfüllung bekam großzügige zwei Jahre Nachreife in ausgewählten Pedro Ximenez Fässern. Das dunkle, süße Sherryholz ergänzt die charakteristischen Deanston-Honignoten um eine Fülle von Aromen wie reichhaltiger Fruchtkuchen, Rosinen, Feige, Toffee, Schokolade und Vanille mit einem sanften Hauch von Gewürzen.
Abgefüllt wurde der Whisky mit sehr kräftigen 57,5%vol. Auf Kältefilterung und Farbzusatz wurde wie bei Deanston üblich verzichtet.
Ab sofort kann der Whisky hier im Shop in begrenzter Menge bestellt werden - nur solange der Vorrat reicht!